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Warum Rekrutierung in der Möbelbranche keine reine Chefsache ist

  • Die Möbelköpfe
  • 2. Juli
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 7. Juli

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Ich bin der festen Überzeugung, dass erfolgreiche Personalbeschaffung ohne ein homogenes Team nicht im Ansatz möglich ist.

Viele kleine Mosaiksteine ergeben am Ende ein komplettes Bild.

Und genau diese Mosaiksteine gilt es klug zu setzen:


Zielgerichtetes Marketing (on- und offline), ansprechend gestaltete Stellenanzeigen, gepflegte Datenbanken, aktive Netzwerke (digital und persönlich), passgenaue Gesprächsführung – all das sind Puzzleteile im Recruiting-Prozess. Und all das gelingt nur, wenn unterschiedliche Spezialisten Hand in Hand arbeiten.


Denn am Ende ist Rekrutierung ein People-Business.

Es geht nicht um Tools, Prozesse oder Buzzwords. Es geht um Menschen.

Und wer Menschen für sich gewinnen will, muss sie verstehen.


Was zählt, ist echte Empathie, Authentizität, Ehrlichkeit

– und ja, auch Kompetenz.

Nicht im Monolog, sondern im Zusammenspiel.

Nicht als Einzelkämpfer, sondern als Team.


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Mein Fazit:


Recruiting ist keine isolierte Aufgabe. Es ist eine Querschnittsdisziplin.


Der Chef kann die Richtung, Inhalt und Werte vorgeben.

Er kann vorrangehen und vorleben. Doch ohne Team geht nichts.


Autor: Manuel Vey


Die Möbelköpfe – Aus der Branche, für die Branche.

 
 
 

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